Der einzige Grund warum einige Friseure unverschämt hohe Preise verlangen ist, dass diese Unternehmer einfach nur geldgierige Kundenausbeuter sind!
Und klar, sind die Chefs hinter den Discountfriseurläden ganz tolle Gutmenschen, die jedem armen Schlucker den Gang zum Friseur ermöglichen wollen!
Natürlich bezahlen sie auch den Mitarbeitern so viel Geld, das diese in Saus und Braus leben! Deshalb ist auch der „Erfinder“ des “Zehn Euro Konzepts” pleite gegangen!
Der hat sein ganzes Geld verschenkt…
Ach wie traurig!
Wie jetzt, sie haben da in den Medien etwas anderes gehört?
Das ist alles nur Propaganda der geldgeilen Wucherfriseure!
Die armen Discounter sind aus Verzweifelung schon dazu übergegangen ungelernte Mitarbeiter einzustellen, da die Friseure so undankbar sind und keine Lust mehr haben in diesen tollen Läden für richtig gute Bezahlung, ein wenig zu arbeiten!
Hier der Beweis:
Unglernt? Immer ran an die Schere!
Hmmm… wer jetzt noch an meine Worte glaubt und noch immer der Meinung ist der Friseur wäre zu teuer, hier einmal ein wenig aus dem Leben der Discountfriseurmitarbeiter!
Bei dem oben erwähnten Friseurunternehmen, sie erinnern sich, die haben vor einiger Zeit Insolvenz angemeldet! Der Grund, durch eine „etwas“ falsche Geschäftspolitik” sind ihnen die Mitarbeiter weggelaufen!
Wie jetzt, falsche Geschäftspolitik?
Dort sind in den Verträgen Umsatzziele hinterlegt, die diese Mitarbeiter am Tag zu erbringen haben!
Die Zahlen schwanken, je nach Lage und Durchschnittspreisen bei 280- 350€ am Tag, wahrscheinlich schon mehr, denn wir haben nun schließlich den Mindestlohn.
Jetzt rechnen wir mal, pro Haarschnitt, Strähnen, Farbe, was auch immer ist ja alles gleich teuer, ca. 30 min. Arbeitszeit, bei 13 €, macht in acht Stunden Arbeitszeit ganze 208,- €!
Übrigens wenn man dort seine Umsatzziele nicht erbringt, bedeutet dies Lohnkürzungen, durch Reduzierung der Arbeitszeit oder womöglich auch Kündigung!
Also, heißt es Gas geben! Schnell sind 10- 11 Stunden täglich gearbeitet worden! Ohne Bezahlung oder abbummeln der Überstunden natürlich!
Ohne Pause, ohne Laden putzen und ohne die Kasse abzurechnen!
Jeden Tag, bei Öffnungszeiten von 8 – 22 Uhr und immer im Akkord!
Nun ist ER ja da, der Mindestlohn, da wird sich dann sicherlich alles zum guten wenden?
Klar… ich träume nachts auch mal gerne feuchte Träume, erwarte aber nicht das diese am Morgen dann in Erfüllung gegangen sind!
In der Beautybranche werden in der Regel Multiplikatoren eingesetzt um die Umsätze der Mitarbeiter zu berechnen! Das heißt, hier geht man von einem Wunsch- oder Sollumsatz aus, den das Geschäft erbringen sollte, und teilt dies durch die gesamte produktive Lohnkostensumme. Hier wird dann oft ein Multiplikator von 3-3,5 angesetzt, das bedeutet das der Mitarbeiter sein Bruttogehalt 3- 3,5 mal umsetzen muss! Bei Faktor 3,5 muss der Mitarbeiter für den Mindestlohn (8.50€) ca. 4780€ im Monat umsetzten! Das ist bei normalen handelsüblichen Friseurpeisen und einem engagierten und motivierten MA, kein all zu großes Problem! Bei einer sehr großen Friseurkette z.B. muss der MA Faktor 4,4 umsetzen, das bedeutet um hier den Mindestlohn zu erarbeiten, muss man fast 6000€ umsetzen!
Bei den recht günstigen Preisen eine echte Mamutaufgabe und wohl kaum auf Dauer zu schaffen!
Was folgt? Genau Lohnkürzung durch Reduzierung der Arbeitszeit oder eben wieder unbezahlte (freiwillige) Überstunden!
Wer es genauer wissen möchte: Der Billigfriseur-Report
Ich würde das nicht lange durchhalten oder anfangen diesen Beruf zu hassen!
Übrigens sie verdienen bei diesen Friseuren meistens nur den Mindestlohn, das heißt im Moment 8,84€ die Stunde, oft egal wie viele Jahre sie schon in diesem Beruf tätig sind, ein Schlag ins Gesicht brennt weniger!
Das sind Netto grad einmal um die 1100€! Ich kenne Leute, die würden für dieses Geld nicht einmal ihren Wecker stellen, geschweige denn aufstehen und zur Arbeit gehen! Aber meistens geht die ganze Finanzsituation ganz anders aus, viele sind für 3 Tage angemeldet und arbeiten für dieses Geld dann Vollzeit! Rechnerisch sind Stundenlöhne von 3,50 € pro Std. und weniger keine Seltenheit!
Übrigens lohnt sich der Spaß für den Unternehmer in der Regel, denn wenn er pro Laden nur 200,- bis 500,- € Gewinn im Monat macht, dann multipliziert es mal mit 200 – 900 Filialen!
Nicht schlecht der Verdienst!?
Zu beweisen ist es leider nur schwer:
Billigfriseur-Strafverfahren-Eingestellt
Na immer noch der Meinung das die „normalen“ Friseure zu teuer sind?
Ach Gott, jetzt gibt es ja den neuen Mindestlohn für Friseure!?
(persönlich empfinde ich dies als Beleidigung)
Also bei uns in Niedersachsen ist der Manteltarifvertrag vom “Jahre 2009” immer noch aktiv, hier bekommen die Friseure nicht mindestens 7,50 € sondern 7,51 €. Ab August 2014 sind es dann 8,00€ und ab August 2015 jetzt 8,50€. Nun wieder eine unglaubliche Steigerung auf 8,84€.
Dies ist wie gesagt schon seit etlichen Jahren so und trotzdem blühen die Discountfriseure auch in Niedersachsen!
Wenn dann der Mindestlohn anliegt, wird sich an der Situation ins Gesamt nichts ändern!
Wenn die Preise dann evtl. angehoben werden, landet dieser Mehrumsatz nicht unbedingt bei den Mitarbeitern, sondern gerne in den Taschen derer, die an diesem Konzept schon gut verdienen! Denn was auch nicht unbedingt klar rüber kommt… diese Salons sind letztendlich auch nicht billiger als z.B. mein Salon, denn wenn ich und meine Mitarbeiter in der Stunde 1-2 Kunden bedienen und diese dann 35 – 65€ bezahlen, bezahlt der Kunde der eine Stunde dort verweilt das gleiche! Nur das die meisten Kunden in 10-15 min wieder draußen sind! So muss der Mitarbeiter dort 4-5 Kunden jede Stunde bedienen… im Akkord!
Es geht noch besser!
Es gibt Friseure, bei denen geht es nicht um Umsatz, Gewinn oder auch nur irgendwie um den Beruf! Da steht dann jeden Abend eine dicke Limousine vor der Türe und dann brummt nach Feierabend die Kasse!
Ich kenne Friseure die angeblich bei 8 – 10,-€ pro Kunde (meistens Herrensalons mit südländischen Inhabern) pro Mitarbeiter 500 – 600,-€ Umsatz am Tag generieren!
Jetzt nehmt mal das Rechenbeispiel von oben… fällt Euch was auf!?
Irgendwie fällt anscheint nur uns etwas auf!
Denn weder Handwerkskammern, Berufsverbände, Kreishandwerkerschaften, Zollamt, oder der Exikutive und noch weniger dem Finanzamt fällt das auf?
Ok, ist ja auch ziemlich schwer! Mathe liegt nicht jedem…
Tja nun denkt Ihr, das ist doch keine Konkurrenz!?
Außer das sie das Preisgefüge zerstören, murksen die rum, schinden ihre Mitarbeiter oder waschen Drogen- oder Prostitutionsgelder!
Was regt „der Funk“ sich da eigentlich so auf!?
Viel schlimmer sind für unseren Beruf, jene Unternehmer, die meinen sich mit ihrer nicht ganz so schlechten, aber auch nicht all zu guten Qualität, diesen Läden preislich angleichen zu müssen! Das Konzept geht dann schon nicht auf, wenn bei dieser Gewinnspanne, keine 100 oder mehr Filialen dagegen stehen.
Bedeutet, die machen pro Monat so wenig Gewinn, dass sie „Harz 4“ beantragen dürfen!
Als Unternehmer!!
Den Rest den sie so zum Leben brauchen, wird mal eben schwarz in die Tasche gezaubert!! Nur von Schwarzgeld, kann man keine Versicherungen zahlen, keine Altersvorsorge und auch keine Miete. Nur das was man so bei Aldi, Penny und Co besorgt!
Alle Risiken und Nebenwirkungen dieser Unternehmer tragen?
Ja, richtig! WIR!
In Deutschland gibt es über 25 000 Friseurunternehmer (das sind ca. 30% aller Friseurunternehmer!) die angeblich weniger als 17500,- € Umsatz im Jahr erwirtschaften und sind somit von der MwSt befreit!
Dann gibt es weitere 28000 Unternehmen, die unter 50000€ Jahresumsatz bleiben, gehen wir mal von der marktüblichen Gewinnspanne von 17% aus… was bleibt da im Monat zum Leben?
Bedenken wir auch, dass das Leben eines Unternehmers ziemlich teuer ist, s.h. er muss seine soziale Absicherung komplett alleine berappen, da gibt ihm keiner die Hälfte zu! Altersvorsorge, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Handwerkerversicherung etc. da sind schnell 2000€ nur dafür wech! Und dann kommt noch der freundliche Mann vom Finanzamt… aua!
Zum Leben reicht das bei weiten nicht, also ab zum Amt!
Also wenn ca. 65% der Friseurunternehmen so wenig Umsatz generieren, das sie am Ende Harz 4 beantragen dürfen weitere 10% vielleicht nur Geldwaschmaschinen sind…
Wer erklärt mir jetzt, wie viele Friseurgeschäfte nun noch regulär arbeiten und legal Steuern abführen?
Zahlen wir „ALLE“ deren Gehälter? Und finanzieren „WIR“ zum Teil die Mitarbeiter der Discounter?
Denn diese müssen um überleben zu können, auch beim Arbeitsamt Aufstocken gehen!
Also wenn wir´s so betrachten, ist der Friseur insgesamt doch ziemlich teuer…
Wer es auch hier genauer belegt haben möchte, ich bin ja kein Journalist:
Faire-Arbeit-faire-Löhne-Qualitaet-statt-Lohndumping
Was kommt, was bleibt?
Wegbleiben des Nachwuchses; Friseurschulklassen haben heute schon zum Teil nur 5-7 Teilnehmer.
Wegsterben der alteingesessenen Friseure und somit adäquate Ausbildungsbetriebe!
Verstaatlichung der Berufsausbildung, mit den gleichen desaströsen Auswirkungen, wie man es ganz gut aus den USA kennt.
Aussterben der mittelteuren Friseure (irgendwann gibt´s nur noch sauteuer oder saubillig) und Verfall einer gesamten Branche, Imageverlust, sklavenhafte Arbeitsbedingungen… etc.
Fazit
Schöne Aussichten!?
Am Beispiel der Fliesenleger:
Wenn Traditionen flöten gehen, geht eine ganze Branche flöten!
Übrigens keiner soll denken ich würde hier nur jammern! Denn das ist das größte Problem in unserer Branche, alle heulen, schimpfen und schreien nach Veränderung, oder sitzen die Probleme in ihrem eigenen Mikrokosmos aus und wollen nichts hören, sehen und sagen! Wenn, dann machen doch bitte die Anderen!!
Ach ich? Jaaaa, hmmm, also hab grad so ein Stress! Oder mein Lieblingssatz “Mach ich morgen!”
Ohne zu wissen das es immer wieder ein Morgen gibt! Bis alle Morgen dann aufgebraucht sind…
Und dann kommen wir zu meinem zweitem Lieblingssatz “Hätte ich doch!”

Und es geht auch ganz anders!
Lieber Christian Funk, sicher ist alles richtig was Sie schreiben.Eine tolle Branche hat kein Image mehr, dies ist traurig weil der Friseurberuf etwas tolles und schönes ist.Die Kreativen sollten sich zusammenschließen und überlegen wie man tatsächlich die Kunden wieder in den Salon bekommt. Was ist mit dem Gesundheitsaspekt der verwendeten Produkte? Hier könnte die Industrie vielmehr unterstützen, die Menschen wollen keine Giftstoffe mehr auf den Kopf und hier liegt die Stärke der wirklichen Friseurunternehmer gesunde Produkte wieder erklären zu können. In den Billigsalons weis man zum Teil gar nicht was für Produkte in der Kabine sind. Hier wären die Ämter gefragt. Viel Kraft für sie und alle Mitstreiter. Barbara Boitz
Vielen Dank für Ihre Worte, das Thema Gesundheit ist wirklich ein tolles Thema, mit dem man sich abgrenzen kann! Die Firma Wella wird demnächst eine neue Haarfarbe auf den Markt bringen, diese enthält als einzige oxidative Haarfarbe der Welt nicht mehr P-Thonylendiamin als Farbgeber!! Dieser Stoff war in den letzten Jahren immer wieder in den Medien. Hiebei handelt es sich um eine Benzolverbindung und steht im Verdacht Krebserregend zu sein! Außerdem konnte man diesen Stoff in den meisten Allergiepässen finden! Bisher gab es kein Ersatz-Produkt für diesen Stoff. “Alle” oxidativen Haarfarben enthalten dieses Mittel! Wella hat es jetzt nach vielen Jahrzehnten endlich geschafft einen neuen Farbgeber zu enwickeln! Ich denke dies wird ein neuer Meilenstein und etwas mit dem man sich als Friseur abgrenzen kann! Liebe Grüße Christian Funk
P.S Bleibt nur zu hoffen, das diese Haarfarbe nicht an jeden X-Beliebigen Friseur weitergereicht wird!
Hallo Herr Funk,also erstens gibt es “Umsatzvorgaben “nicht nur beim so genannten Billig-Friseur.,sondern bei fast jeden anderen Friseurladen auch,ob dies jedoch ein Grund für eine Kündigung bei nicht erreichen des Umsatzes ist,wage ich doch sehr zu bezweifeln.Zweitens ist ihre o.g.Rechnung eine” Milchmädchen Rechnung”da z.b.bei C&M alles für 13 Euro angeboten wird,jedoch laut Preisliste vielen andere extra Sachen natürlich auch extra Kosten(siehe Preisliste).Somit wird auch dann mehr Umsatz gemacht alles nur wie sie schreiben von 10-13 Euro.Drittens haben Mitarbeiter mehr davon wenn viel im Salon eines Billig Friseurs los ist,denn jemehr Kunden bedeutet ebenso auch mehr Trinkgeld.Bei einen sogenannten “normalen Friseur”der natürlich auch teurer ist,haben die Mitarbeiter weniger zutun,verdienen wie sie selbst schreiben in Niedersachsen zum Teil nur nach Tariflohn 7,51Euro,oder ein paar Cent mehr ,und haben auch weniger Kunden u.weniger Trinkgeld.
Wen Sie denn sooooo.. “schlau” sind, sollten Sie auch wissen, dass Trinkgelder zwar eine liebe Motivation sind und auch für den Moment, in dem sie eingenommen und ausgegeben werden, ein teilweise recht lukratives Zubrot darstellen, aber das mit den vielen Kunden und dem möglichen Mehr an Trinkgeld ist eine recht kurzfristige Angelegenheit . . . ausgenommen, die Mitarbeiter würden Trinkgelder generell sparen oder anlegen.
Spätestens bei Erreichen des Rentenalters erleben diejenigen, die zig Jahre zum Mindestlohn (oder auch für ein paar Cent darüber) gearbeitet haben, das Ergebnis daraus, mehr Auf Trinkgelder als auf höhere Stundenlöhne geachtet zu haben, denn die ganzen Trinkgelder zählen halt nun mal nicht mit zur die Berechnungsgrundlage der Rente.
Und logischerweise ist es auch kein Geheimnis, dass es Soll-Umsätze je Mitarbeiter in allen wirtschaftlich effizient arbeitenden Salons gibt, denn darunter rechnen sich Mitarbeiter nun mal nicht wirklich für einen wirklich funktionierenden Betrieb (inkl. Rücklagen für Urlaubszeiten, Kostenübernahmen für Seminare/Schulungen/u.s.w. und sonstige Kosten, die Mitarbeiter mit sich bringen, wenn man sie nicht nur durch Arbeit und den Lohn motiviert) und dann sollte man einfach auch die Frage in den Raum werfen, welche Mitarbeiter denn schneller “verschlissen” sind . . . diejenigen, die deren Soll-Umsätze (und damit auch meist die Grenze zur zusätzlichen Umsatzprovision) schneller und mit weniger Kunden erreichen oder diejenigen, die sie evtl. mit Müh und Not schaffen, um dann irgendwann mal erschöpft den Geist aufzugeben, weil sie schlicht und einfach verschlissen wurden?
Verschlissen durch ein Konzept, das ganz sicher nicht aus der Liebe zum Friseurhandwerk, zu Haaren, Frisuren und Menschen erdacht wurde, sondern daraus, über knallhart niedrige Kostenstrukturen und Masse reich zu werden. Eine Nummer, die ja leider lange genug reibungslos aufging . . . bis der Mindestlohn eingeführt wurde. Plötzlich gab es halt z.B. keine Mitarbeiter mehr für 4,50 – 5,00 EUR/Std.
Noch ein Zusatz ” Discount”ist fast Überall,und nicht nur in der Friseurbranche.Oder kaufen sie nicht etwa bei Aldi,Lidl,Kik,Kaufland ,Edeka,Karstadt usw.ein,oder bestellen über Amazon,u.lassen liefern über Hermes u.DHL .Auch hier werden zum Teil Dumpinglöhne gezahlt,auf Kosten der Mitarbeiter!Es sind meistens die Leute die meckern über schlechte Bezahlung,die selbst durch ihr eigenes Kaufverhalten kräftig dazu beitragen,das diese Unternehmen weiter im Aufwind sind
Hallo und erst einmal vielen Dank für Ihr Kommentar,
aber leider werfen Sie hier mit Begrifflichkeiten und Rechenbeispielen um sich, die wenn ich jetzt mal Fakten auftische, leider deutlich verpulvern! Sicherlich ist es so, das bei eben, (bleiben wir mal
bei C&M), alle Standartdienstleistungen 13€ kosten, auch gibt es dort Sonderservices, die dann dementsprechend etwas mehr kosten, was aber gerechnet am Zeitlichen Aufwand nicht mehr Umsatz generiert! (Ich erzähle hier übrigens Fakten, die ich von vielen ehm. Mitarbeitern und auch Bezirksleitern des Unternehmens erhalten habe) Aber es geht noch schlimmer, es gibt dort auch Services, -die (nennen wir sie mal) leicht überteuert sind und auch eben leicht etwas mehr Umsatz generieren können! Aber eben aus diesen sicheren Quellen weiß ich, dass diese preisbewussten Kunden dieser Läden, aber in der Regel so gar kein Bock auf teure Dienste haben! (eigentlich verständlich)
Aber in diesem Unternehmen werden die MA´s von der Geschäftsleitung auch in so fern unter Druck gesetzt, das sie den Kunden diese “Sonder” Dienstleistungen aufzuquatschen haben, auch hier gibt es schräge Vorgaben! Übrigens, gerade C&M, bekanntlich hat das Unternehmen vor kurzem Insolvenz angemeldet, stellen immer häufiger ungelernte Arbeitskräfte ein, da sie anscheint nicht mehr genügend „dumme“ Friseure finden, die sich hier ausbeuten lassen wollen. Übrigens, in meiner direkten Nachbarschaft ist so eine Filiale C&M und dort herrscht eigentlich schon lange ziemlich Ebbe, s.h. da ist nicht wirklich viel los!
Zum Trinkgeld… sicherlich kann und möchte ich mir kein Urteil erlauben, ob ein preis- oder ein wertbewusster Kunde mehr Trinkgeld gibt (das kommt meistens mehr auf die Persönlichkeit an), aber eben jene die bereit sind mehr als dreimal so viel für eine Dienstleistung hinzublättern, haben eben auch eine höhere
Wertschöpfung und sind für den tollen Service, der super Kopfmassagen und dem langen und ehrlichen Beratungsgesprächen, äußerst dankbar.
Und wenn ich so sehe, was allein meine Azubis so an Trinkgeldern kassieren, freu ich mich sehr für meine Mädels.
Umsatzvorgaben:
Alle Friseurgeschäfte sollten solche Umsatzvorgaben haben, weil wir ja sonst die Leistung der MA`s nicht bemessen könnten! Das ist übrigens in allen Unternehmen, in denen man Ware oder Dienstleistung verkauft so!
Der kleine Unterschied kommt leider erst bei genauerer Betrachtung zum Vorschein! Also ich vergleiche mal mit dem Beispiel „C&M“ und meinem Geschäft, das macht das ganze so schön einfach, weil sich die Konzepte, eben so sehr von einander unterscheiden!
Also bei C&M ist die Tages-Umsatzschiene z.Z. bei 250,-€ macht bei 5 Arbeitstagen und vier Wochen 5000€ im Monat, die dort umgesetzt werden “müssen”! Dies ist bei 7,51€ ein Multplikator von 4.0%, soll heißen, der MA muss sein Bruttogehalt 4-mal umsetzen und das bei diesen Preisen! Ich habe bei meinem Unternehmen zurzeit ein Multiplikator (der wird jedes Jahr neu berechnet) von 3,2% d.h, meine Mitarbeiter, sollte tatsächlich “wirklich” eine nur 7,51€ pro Std. verdienen, ca. 4000,-€ im Monat umsetzen “sollten” und das bei mehr als den 3 fachen Preisen! Jetzt kommen wir zu dem Wesentlichen… jeder kann sich denken, das meine Mitarbeiter ein sehr viel leichteres Spiel haben, diesen Umsatz zu erwirtschaften, und eigentlich immer “deutlichst” mehr Umsatz generieren, was sich dann auch sofort auf das Gehalt auswirkt! (Leistungslohn)
Dann vergleichen sie mit “Lidl, Kaufland und Kik“, gegenüber Aldi, Edeka und Karstadt eindeutig Tomaten (verschimmelt) mit Bananen! Denn z.B. Aldi zahlt branchenüblich eklatant hohe Gehälter, eine einfache Verkäuferin bekommt dort weit über 2000 – 2500€ Brutto! Und eine Firma wie Lidl und Kaufland, die bekanntlich und bewiesen, nicht gerade pfleglich mit ihren Mitarbeitern umgehen, kann und sollte man nicht vergleichen! Aber besonders die Firma Kik, die bekanntlich in Asien, sogar Kinder unter unvorstellbarem Leid ausbeuten und sicherlich irgendwann von mir auch in einem
Sonderthema ihr Fett wegkriegen, sollte man diese Mechenschinder, wirklich komplett außer Konkurrenz stellen!
Und wenn sie schon solche Vergleiche aufstellen, sollten Sie sich bitte auch mit den Fakten bewaffnen! Denn wenn es um Fakten geht, ich bin ein sehr belesener Mensch und informiere mich, insbesondere über die Hintergründe!
Mit freundlichen Grüßen,
Christian Funk
P.S. Und ja, ich schaue schon in der Regel sehr genau, wo ich meine Artikel des täglichen Bedarfs und auch andere Artikel her bekomme!
Umsatzvorgabe hin oder her,jeder Friseurladen hat Umsatzvorgaben,entscheidend ist doch ob eine solche Klausel im Vertrag zu einer Kündigung vor Gericht überhaupt Gültigkeit hat,u. das wage ich doch sehr zu bezweifeln!In Verträgen steht vieles,besonders in Älteren,u .die meisten Klauseln würden eh vor Gericht als unwirksam eingesackt!Ich meinte mit Discount grundsätzlich sehr viele Unternehmen,wo die Mitarbeiter mies bezahlt werden,u.wenn es ihnen so sehr um diese Mitarbeiter geht,dann glauben sie gar nicht,wo sie überall nicht mehr einkaufen dürften.Bei sehr vielen Firmen geht meist nur noch über Subunternehmer,und die Arbeitskräfte verdienen viel weniger als “Festangestellte”für die gleiche Arbeit.Sie gehen bestimmt nicht überall einkaufen wo die Mitarbeiter auch ordentlich bezahlt werden,denn zu verschenken hat niemand was,u.das ist die Realität,nicht umsonst buhlen diese Geschäfte,u.das nicht nur in der Friseurbranche!Wenn sie so sehr die Fakten kennen,da sollten sie mal auf die Preisliste von C&M schauen,fällt ihnen was auf,soviel billig sind die gar nicht,denn die meisten Kunden,u.ich spreche da aus Erfahrung wollen nämlich mehr als nur Haare ab,u.somit bleibt es lange nicht bei nur “alles 13 €”,u.wenn ich mir den Tariflohn für Friseure in Niedersachsen so anschaue,dann sage ich Ihnen das die Mitarbeiter weit aus mehr verdienen beim Discounter,als beim sogenannten normalen Friseur(Mehr Trinkgeld-Mehr Kunden,Umsatzprovision,Verkaufsprovision,u.das Festgehalt ist kein Stück schlechter als bei Friseurläden zb.wo uralte Manteltarifverträge aus Niedersachsen oder Hamburg noch immer bestehen.
Vor Gericht hat diese Kündigung keine Gültigkeit, aber es gibt eine Änderungskündigung, s.h. dem MA werden Arbeitszeiten gestrichen! Und das die Verdienstmöglichkeiten bei z.B. nicht höher sein können, ist ein Fakt, den Sie auch nicht mit drehen und wenden umdichten können! Denn C&M und die meisten anderen Discounter haben nun einmal mind. 3 mal billigere Preise als mein Geschäft und ich bin bei weiten nicht der teuerste! Aber wenn es nun einmal nicht möglich ist, diesen Umsatz in der vgg. Zeit zu erarbeiten und sonst Lohn und Arbeitszeitkürzungen drohen, bleibt den MA´s nicht anderes übrig als unbezahlte Überstunden zu machen! So sind faktische Std-Löhne von unter 3€ in diesen Legebatterien keine Seltenheit! Und wenn sie das als sooo toll und klasse empfinden, dann stellen sie sich doch mal für nen Hungerlohn in den Laden und buckeln im Akkord am Kunden, sollten sie kein Friseur sein, bei C&M macht das rein gar nichts! Und ich wiederhole, 13,- pro Dienstleistung, ändert nichts an der Situation das der MA´s nur 13€ pro halber Std. im Durchschnitt umsetzen können! Da ist es dann völlig unwichtig, ob die oder der Kunde nur schneiden oder auch noch aufwendigere Dienste wünscht, denn die Preiskalkulation bleibt zum Faktor Zeit immer die selbe, außer die Leute die diese Geschäft betreiben, sind kaufmännische Vollnieten! Und noch mal sage ich Ihnen, sie können sich diese Vergleiche mit anderen Branchen sparen,ich habe nie behauptet das es in anderen Branchen besser aussieht! Aber ich bin Friseur und berichte über Friseure! Niemand (zu mindest ich) hat etwas gegen günstige und teure Friseure! Nur wenn die billigen Preise auf den Schultern der Mitarbeiter abgewälzt werden, ist dies eine Schande, die auch sie nicht schön reden können! Zitat: Ein Sterne Restaurant wird nicht mit dem Imbiss verglichen, aber für uns Friseure gibt es nur eine Bezeichnung!
Sie haben angeblich drei mal so teure Preise,u.ihre Mitarbeiter verdienen mit Sicherheit kein Cent mehr als Mitarbeiter in einen Billigsalon .Wenn überhaupt dann verdienen Mitarbeiter einigermaßen anständig wo es neue Tarifverträge wie zb.in Bayern,Hessen,NRW usw.gibt.Die Umsätze die sie nennen am Tag sind nicht der Realitätsfsern,locker liegen die bei mindestens 300€ am Tag,u.ich spreche da aus Erfahrung.Und wenn sie höhere Preise für ihre Dienstleistung sich wünschen,dann kommen wir wieder auf die anderen Discounter der anderen Branchen zusprechen,wo ebenfalls niedrige Preise zu niedrigen Löhnen führen.Diese Menschen haben gar nicht die Wahl,ob sie zu einen normalen Friseur(teurer)oder Billigfriseur gehen können,weil sie schlicht weg das Geld bei ihren niedrigen Gehalt gar nicht haben,und Niedriglöhne sind leider immer öfter an der Tagesordnung,u.somit ist es nicht nur Sache von Friseurbetrieben,sondern ingesamt!
Miese Überstunden Regelungen gibt es nur in den Städten,wo es noch uralte Tarifverträge gibt.Aber auch diese Klausel in alten Verträgen,sind vor Gericht unwirksam,wie so vielen Andere Klauseln ebenfalls,all diese Arbeitsverträge unterliegen der AGB Kontrolle vor Gericht,u.sind meist unwirksam.In einen Arbeitsvertrag steht so vieles,entscheidend ist doch was gültig ist,u.was nicht!
Sorry, aber sie schmeißen hier mit Halbwahrheiten und Unwissen um sich, das ich eine Weiterführung dieser Diskussion nicht mehr wirklich gut heißen kann! Seit November letzten Jahres haben wir einen bundesweit allgemeingültigen Tarifvertrag, der sich nur noch zwischen alten und neuen Bundesländern (Std. Lohn) unterscheidet! Vielleicht sollten sie sich damit erstmal ausreichend beschäftigen, bevor sie in eine versuchte Diskussion mit mir treten! Außerdem, wenn irgendetwas, was nicht in Tarif oder gar Manteltarifverträgen geregelt sein sollte, wird dies durch das bürgerliche Gesetzbuch geregelt!
Zitat: AGB-Kontrolle
Das geltende Recht sieht eine generelle Inhaltskontrolle nicht vor, obwohl von vielen Rechtskommentatoren verlangt.
Eine generelle Inhaltskontrolle würde es den Gerichten erlauben:
-die AGB generell zu überprüfen
-unangemessenen AGB die Geltung zu versagen.
Mangels einer gesetzlichen Inhaltskontroll-Norm bzw. eines eigentlichen AGB-Rechts bleibt es bei den vorn erörterten AGB-Geltungsschranken, die sich auf verschiedene Erlasse und Gesetzesbestimmungen stützen müssen.
In wie fern ich meine Mitarbeiter entlohne… also in meinem Unternehmen wird schon das Grundgehalt übertariflich entlohnt, dazu kommen Verkaufs und Umsatzprovision (Leistungslohn) In meinem Unternehmen werden keine unbezahlten, oder anderweitig vergütete Überstunden geleistet, jeder MA hat die Chance, bei unseren Preisen Ihren Sold recht einfach zu erfüllen (da nicht mit dem Faktor 4% und unterirdischen Preisen gearbeitet werden braucht)
Aber ganz besonders drollig empfinde ich es, das sie mit den gleichen leeren Floskeln und angeblichen, ach so tollen Verdienst und Umsatz Möglichkeiten um sich werfen, wie man es von Betreibern dieser Hamsterräder immer wieder hört! Trotzdem es mehrfach die Möglichkeit gibt, sich über die Machenschaften in diesen Mühlen zu erkundigen! Es gibt massenhaft Berichte, von sehr vertraulichen Qellen/Medien: Insiderberichte, Aufnahmen mit versteckter Kamera und auch die verbrieften Aussagen ehemaliger Mitarbeiter incl. Kopien der Arbeitsverträge!
Und wie ich schon in meiner letzten Antwort und nun noch mal ganz deutlich schreibe, ich bin Friseur und betreibe ein Friseur-Blog, also warum sollte ich hier denn noch betonen, das ja auch andere Branchen betroffen sind? Ich habe dies übrigens auch nie behauptet das dies nicht so wäre!
Also sparen sie sich doch bitte die ständigen dummen Vergleiche!
Wenn ich schon lese in NDS wird Übertariflich wie ja auch bei Ihnen bezahlt,u.statt 7,52,vielleicht ein paar Cent mehr die Std.u.ein Manteltarifvertrag aus den Jahr Anno-Dazumal besteht krieg ich das kotzen.Zahlen sie ihren Mitarbeitern mal anständige Löhne wie zb.in NRW,Bayern;Hessen usw.bevor sie hier von Ausbeuten der Mitarbeiter in Billig-Friseurläden hier schreiben.Sie sagen selbst,das sie das dreifache an Preisen ca.verlangen als der Billigfriseur,u.in meinen Augen ist das was in NDS für Friseure bezahlt wird beim normalen Friseur die pure Ausbeutung!Also erstmal selbst vor der Türe die Arbeit erledigen ,als mit den Finger auf Andere zeigen!
P:S Sie haben hier über die Vergangenheit geschrieben,u.da gab es noch nicht den gesetzliche Mindeslohn,den ich übrigens für nix Halbes u.Ganzes halte,u.darauf habe ich Ihnen geschrieben!Schwarze Schafe gibs nicht nur in Billig-Friseurläden,sondern ebenso bei “Normalen”
Spätestens jetzt disqualifizieren sie sich selbst! Ich bin übrigens nicht Niedersachsen sondern ein Friseur in Niedersachsen… und wenn ich schreibe ich zahle deutlich übertariflich, dann dürfen sie das glauben oder eben nicht! Aber ich lasse mich nicht von Ihnen über einen Kamm ziehen! Und das was sie glauben, dürfen Sie dann auch gern für sich behalten! Ach ja, wenn sie z.B. Lidl mit einem kleinen Einzelhändler vergleichen wollen, zeigt dies gerade wieder ihre Unwissenheit recht deutlich! Ich habe einen Salon mit wenigen Angestellten und verkaufe Qualität! C&M verkauft Arkkordarbeit zu extrem niedrigen Preisen und bis vor der Insolvenz, mit über 200 Filialen und einen extrem niedrigen Deckungsbeitrag pro Salon! Hier kann ich im vergleichen nicht konkurieren und bin logischerweise gezwungen deutlich höhere Preise zu verlangen um überhaupt, nicht nur meine Mitarbeiter zu bezahlen, sondern auch davon leben zu können!
P:S: Schwarze Schafe gibt es überall! Und auch hierbei habe ich das Gegenteil nie verleugnet! Das der neue allgemeingültige Tarif für Friseure Bockmist ist. können Sie übrigens in meinem Blog lesen! Und auch ganz wichtig: Das kommt vielleicht zu kurz!, auch unter den Discountern gibt es jene, die ihre MA´s nicht ausbeuten! Aber die halten sich in Grenzen, ähnlich wie die schwarzen Scharfe unter den teureren Friseuren! Sie bezichtigen mich dem gleichen Geschäftspraktiken wie C&M und schmeißen mit Ausflüchten um sich! Aber alles was sie versuchen zu sagen, kann ich mit Fakten untermauert abledern und bei Ihnen sind es nur schwammige Halbwahrheiten und Propagandagelaber wie man es von diesen Herren Billig-Friseur-Betreiber gewohnt ist!
Übrigens Herr Anonym… das Gespräch ist nun beendet!
Interessante Diskussion… wenn man schnell einen Vergleich verschiedener Friseur-Salons auf
hukendu macht, wieder es ganz schnell ersichtlich, dass sich sehr viele in der Gruppe der sog. Discountern befinden. Von daher aus kann ich mir nicht vorstellen, dass bei diesen die Dienstleistungen sehr unterschiedlich sind.. Übrigens manchmal kann liegt es genau an den niedrigen Preisen, dass die Mitarbeiter ausgebeutet werden:)
Hallo da die von Ihnen gelinkte Seite ausschließlich Friseure aus Österreich anzeigt, kann ich das schwerlich nachvollziehen! Aber sicher werden sie Recht haben, da auf der Seite ausschließlich nach dem Preis bewertet wird! 🙂
Immer dieses Rumgejammerer!
Nun mal Hand aufs Herz und selbst überlegt ,,wer nicht selbst bereit 20 Euro oder mehr pro Stunde zu bezahlen,aber kassieren will,will es auch unbedingt wo anders ein sparen-aber wo denn nur oder noch?
Futtern wie bei Muttern,ebi 7,50 Stundenlohn soll auch nicht mehr klappen ,ausser man geht zu den Discountern,also schließt sich wieder der Kreis!
Blick in die Garage:jepp Auto aus den Reisanbauländern!
Blick ins Wohnzimmer:Lichtblick wäre Blaupunkt,wenn man es sich leisten kann-
anderes was Technisch ist,auch aus den Reisanbauländern und meistens Sofa und Ko auch oder es sind die möbel die Oma und Opa hatten oder vom Sperrmüll-also schließt sich wieder hier ein Kreis!
Nun,waren wir nur in der Gargae und im wohnzimmer,aber was ist mit dem restlichen unsere Wohnung oder Hauses oder auch Garten?Ein Blick auf unsere Ernährung läßt auch etwas draus schließen,wo unserer WEG hingeangen ist-im Winter Erdbeeren und Spargel..im Frühjahr als ertes die schönsten Blumen in den Beeten uns Kästen-aber alles nicht oder meist nicht aus deutschen Anbaugbieten!
früher sagte man,wenn es den Bauern schlecht geht,gehts auch der Wirtschaft schlecht.War die Gastwirtschaft damit gemeint?Der gehst auch schlecht!Und den Ärzten gehts schlecht und schuhter gibts schon lange nicht mehr oder ehr Rarität geworden.aha ja,Bäcker die keine Aufblasbrötchen backen,gibts wenige und den gehst auch schlecht!aber wem gehst denn nun richtig gut?Achja,den Psychatern und Psycholgen!Früher konnte man sich beim Frisör seines Vertrauen mal richtig aus quatschen,denn der Frisör von eins,war einfach auch Seelenklempter und bei einer guten Tasse Kaffee,war man auch schell wieder gut drauf,auch wenn die Frisur oftmals nicht so sass,wie man sich es erträumt hat usw!Aber heute,wo der Frisör,den man meist nicht und nichts mehr vertrauen kann,weil man mitbekommt,dass er auch selbst über den treusten Kunden lästert,der nur 4 mal im jahr zum waschen ,scheneiden fönen kommt,ist selbst mir die Lust vergangen,einfach mal 15 Euro Trinkgeld zu geben!Kaffee gibts da auch nicht mehr um etwas zutrinken muß man bettelen und Klopaier muß ich wohl auch schon mitbringen,wei teils auch schon Feuerholz,für den kamin im Salon,ansonsten wirds mir dort zu zügig
allien schon von ständigem Geläster und Gejaule-wobei der Frisör nicht einmal zu seinem Gastwirt um die Ecke geht um etwas zu essen,auch keine Blumen holt vom Stadtgärtner und ,,OH GOTT-zur kirche geht er schon lange nicht mehr,weil von der Kanzle in der katolischen oder evangelsichen Kirche ein Japaner predigt-liegt wohl auch daran,das slebst bei der Bidlung gespart wird und die Ausländer einfach ein besseres Detuscg gelehrt bekommen usw…..
Weniger ist bekanntlich mehr,aber wo fängt weniger an und wird zum mehr!
Vielleicht mal,die Bedrüfnisse runterschrauben und das Geld im eigenem Land lassen und nicht wie schon immer,die UHLEN nach Athen tragen..
Genau,Haare abschneiden kann jeder,dass stimmt,aber selbst das stört doch bei der aus der ,,BETTKLETTERFRISUR” doch nicht mehr!!!Frisöre sollten wieder dass machen,was sie können und zwar ein ,,Psycholge für die HAARE” und Frisuren zaubern,die sonst kein anderer schneiden kann und nicht wie grade Jetzt mal wieder,alle sich gleichen wie ein EI dem anderem EI-also NULL ACHT FÜNFZEHN-also 08,15 …so ändert ihr nie etwas-sondern nur,wenn ihr selbst bereit seit GELD zu geben,was ihr selbst gerne hättet und habt ihr es nicht-dann laßt die Finger davon,denn wenn ihr es euch erst leihen müßt,für Hochglanzläden,müßt ihr euch nicht wudnern,dass nichts überig beleibt!Gut das Auge ,,ißt” mit-wäre beim Frisör egal,aber wenn nicht einmal ehr zeit ist,für den Fußboden zu fegen,aber genügent zeit habt bei Facebook und Co euch aus zukotzen,dann überlegt selbst,wo der Fehler liegt!?..JEPP a. der Feind liest mit b. auch der Kunde auch …
Mein Frisör ,sieht mich auch nur noch aus der Ferne-aber er weiß warum,weil ich ihm es direkt ins Gesicht sage und nicht wie er,der hinter meinem Rücken über mich lästert…Beiß nicht in die Hand die dich füttert!
Vielen Dank für ihren Erguss… ich kann für mein Teil sagen, ich mache anscheinend vieles richtig und rede drüber!
Damit es auch andere richtig machen! Aber Feinde lesen bei mir nicht mit! Denn meine Gäste liebe und schätze ich sehr! Genauso wie meinen tollen Beruf!
Und das wir Friseure an 99% unserer Mieseren selbst Schuld sind, daran habe ich weder in diesem Bericht, noch in anderen je gezweifelt!
Aber eines stört mich an ihrem etwas merkwürdigen Text… er ist sehr negativ und angreifend… und falls Sie einen Arsch als Friseur hatten und dieser dann nicht den Popo in der Hose hatte, oder gar einfach zu feige oder freundlich war um Ihnen seine persönliche Meinung kund zu tun, heißt es ja nicht das wir alle gleich sind!?
Arsch bleibt Arsch… auch wenn der Kunde König, oder gar Kaiser ist, auch dieser verdient durchaus das Prädikat “Arschloch”… wenns passt!